Gesundheitsnews

  • Wissenswertes über das Schwitzen

    Der Körper verliert täglich zwischen einem halben und einem ganzen Liter Schweiss. Die Hauptaufgabe des Schwitzens ist die Kühlung des Körpers. Weitere Funktionen des Schwitzens sind die Ausscheidung giftiger Stoffe und die Aufrechterhaltung des Säureschutzmantels der Haut. Über den Schweiss gehen Flüssigkeit, Salze und Mineralien verloren. Wer schwitzt, muss also viel trinken und an eine genügende Salzzufuhr denken. Schweiss besteht zu 99 Prozent aus geruchlosem Wasser. Der Grund, weshalb die Flüssigkeit riecht, liegt an Stoffwechselprodukten wie Sexualhormonen, Fettsäuren und vielen anderen Mikroorganismen. Diese wandeln geruchlose Substanzen in Duftstoffe um.

  • Schwanger und erkältet?

    Da die meisten Medikamente während der Schwangerschaft tabu sind, verraten wir ein paar Tipps: Damit eine schwangere Frau gar nicht erst krank wird, sind eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung unabdingbar. Bei einer verstopften Nase helfen Spülungen und Nasensprays mit Salzwasser. Diese lassen die Nasenschleimhäute rasch abschwellen. Bei Husten verschafft das Isländische Moos schnell Abhilfe. Ausserdem sollte die werdende Mutter in dieser Zeit besonders viel trinken, damit der Schleim leichter abtransportiert werden kann. Gegen Halsschmerzen hilft ein Kartoffelwickel.

  • Guetzli mal anders

    Weihnachtsgebäck mit Curry ist leicht scharf, herzhaft und schön würzig. Es eignet sich perfekt für den Apéro oder zu einem Glas Wein. Für einen weiteren Hauch von Exotik könnte man auch Ingwer mit Mandeln kombinieren. Curry stammt von der Kurkuma-Wurzel. Die Inhaltsstoffe dieser Wurzel mobilisieren die Abwehrkräfte im Darm. Das heisst, sie hilft bei der Vorbeugung von Darminfektionen durch Viren, Bakterien oder auch Pilzen. Zudem soll sie auch die Leber und Galle stärken und schützen. Übrigens in Indien – dem Ursprungsland des Currys – nennt man das Gewürz Masala.

  • Ein achtsamer Alltag

    Bewusstes Essen: Das Essen mit allen Sinnen wahrnehmen – die Textur, den Geruch, die Farben, den Geschmack. Kurze Atemübungen: achtsames Atmen im Vier-Sechs-Rhythmus (vier Sekunden einatmen und sechs Sekunden ausatmen). Offline gehen: Smartphone- und Social-Media-Pausen einlegen. Arbeiten im Multitasking-Modus vermeiden. Bodyscan-Übung: Beim Bodyscan wird der Körper gedanklich von den Füssen bis zu den Haarspitzen «gescannt», während man darauf achtet, gedanklich nur bei sich und seinen Wahrnehmungen zu bleiben. Ein Achtsamkeitstagebuch führen: So können positive Veränderungen bewusster wahrgenommen werden. Meditation: Hilft, sich gedanklich auf den Moment zu konzentrieren, ihn zu achten und zu geniessen

  • Holunder beugt Erkältungen vor

    Die Blüten sollen das Immunsystem stärken, die Bronchialsekretion vermehren und dank des darin enthaltenen ätherischen Öls sogar eine schweisstreibende Wirkung erzeugen. Ferner kann man sie auch bei Rheuma oder Hautunreinheiten einsetzen. Da sie einen sehr hohen Vitamin- und Mineralstoffanteil besitzen, tragen sie zur Stärkung des Immunsystems bei. Die Beeren sind anfänglich rot und färben sich später zu violett bis schwarz. Da sie den Giftstoff Sambunigrin enthalten, sollte man sie auf keinen Fall roh essen. Dieser Giftstoff verliert beim Erhitzen seine toxische Wirkung.

  • Wer friert schneller und weshalb?

    Die Meinung, Fett wärme den Körper, ist nur die halbe Wahrheit: Fett isoliert zwar die Wärme, kann aber keine herstellen. Die Muskeln sind dafür verantwortlich, dass immer genügend Wärme vorhanden ist. Im Gegensatz zu den Männern ist bei den Frauen die Muskulatur weit weniger ausgeprägt.

  • Eisenmangel therapieren

    Die typischen Symptome für Eisenmangel sind: Müdigkeit Leistungsverlust Haarausfall Herzklopfen und Atemnot Dieses Defizit können Herr und Frau Schweizer ziemlich einfach und gut therapieren. Sie sollten genügend rotes Fleisch und Spinat zu sich nehmen. Ergänzend können Tabletten mit stark konzentrierten Eisenmengen eingenommen werden. Falls es sich jedoch um einen massiven Eisenmangel handeln sollte, ist es ratsam, sich vom Arzt bzw. der Ärztin das Eisen intravenös applizieren zu lassen.

  • Jünger aussehen dank Muttermalen

    Eine britische Studie zeigt, dass die Flecken ein Anzeichen für langsameres Altern sind. Wissenschaftler vom King’s College in London erfassten in ihrer Studie bei 1800 Probanden die Zahl der Leberflecke sowie die DNA. Das Ergebnis: Je mehr Muttermale eine Testperson hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese erst in späten Jahren eine faltige Haut bekommt. So machten die Wissenschaftler für Menschen mit mehr als 100 Muttermalen einen Alterungsrückstand von bis zu sieben Jahren aus.

  • Bewährtes Hausmittel: Wickel

    Beinahe in jedem Schweizer Haushalt findet sich das erforderliche Material zur Wickelzubereitung: Ein Tuch (möglichst aus natürlichen Fasern) Eine Wärmeflasche Befestigungsmaterial wie beispielsweise einen Schal Es gibt zwei Arten von Wickel: kalte und warme Wickel. Gegen Schwellungen und Schmerzen sind kalte Wickel effizient. Die warmen Wickel werden bei Husten, Bronchitis, Ohrenschmerzen oder auch Stirnhöhlenentzündungen eingesetzt. Ausserdem regen diese die Durchblutung an und lindern Erkältungen. Kartoffel, Leinsamen, Zwiebel, Quark oder Zitrone können abhängig von den Beschwerden verwendet werden.

  • Mundgeruch beseitigen

    Mundgeruch entsteht fast immer lokal im Mund. Nur in ganz seltenen Fällen kommt die Ursache aus dem Magen. Er entsteht durch den Fäulnisprozess. Die Mundflora besteht aus Billionen von Mikroben, welche durch Essensreste zwischen den Zähnen haften bleiben. Auch der menschliche Zungenrücken bietet die optimalsten Bedingungen für diese Mikroben. Sie fühlen sich im menschlichen Mund sehr wohl und vermehren sich in Scharren. Tipps, um schlechten Atem vorzubeugen: Jährlich mindestens ein Mal die Zähne professionell reinigen lassen Mindestens zwei Mal pro Tag die Zähne putzen Zahnseide nach dem Zähneputzen verwenden Zungenrücken reinigen Petersilie kauen

  • Richtig geschützt durch die kalten Tage

    Die Füsse warm halten, da der Körper zunächst die lebenswichtigen Teile bzw. Organe wie Kopf, Herz und Lunge vor der Kälte schützt. Genügend Flüssigkeit trinken: Auch wenn es kalt ist, der Körper verliert trotzdem Flüssigkeit – schuld ist die trockene Luft. Die Haut eincremen: Fetthaltige Cremes mit Vitamin E, Aloe Vera, Jojoba- und Nussöl schützen die Haut. Das Zwiebelprinzip: Mehrere Schichten Kleidung anziehen. Ab in die Sauna oder das Dampfbad. Scharfes Essen heizt dem Organismus ein.

  • Winterzeit ist Grippezeit

    Präventivmassnahmen: Papiertaschentücher gleich nach dem Gebrauch entsorgen In die Armbeuge niesen oder husten Regelmässig die Hände mit Seife waschen Regelmässig Lüften Gegenstände, die oft berührt werden, regelmässig reinigen/desinfizieren   Zudem wird das menschliche Immunsystem durch einen gesunden Lebensstil gestärkt. Dies erfolgt durch eine ausgewogene Ernährung und regelmässige Bewegung an der frischen Luft.

  • Heilender Honigklee

    Er wird in Form von Bädern, Kräuterkissen und Salben gegen Schwellungen, Entzündungen und Wunden eingesetzt. Als Tee oder Tinktur nimmt man ihn gegen Bronchitis, Durchblutungsstörungen, Migräne und zur Verbesserung der Lymphzirkulation ein. Honigklee bekommt man in Apotheken.

  • Pigmentflecken: Sonnenschutz auch im Winter

    Mit sanften Peelings und speziellen Hautpflegeprodukten, die in jedem Supermarkt erhältlich sind, können diese Flecken oft selbst behandelt werden. Auch mit Hausmittelchen wie Zitronensaft und Honig können die Verfärbungen gemildert werden. Geduld ist dabei das wichtigste Stichwort. Denn die Regeneration der Zellen nimmt je nach Person zwischen vier bis acht Wochen in Anspruch. Um dunkle Flecken vorzubeugen, empfiehlt es sich, nicht allzu viele Sonnenbäder zu nehmen. Ein leichter Sonnenschutz sollte immer aufgetragen werden, auch im Winter.

  • Wie viel Wasser trinken?

    Der menschliche Körper scheidet mittels Niere, Darm, Lunge und Haut laufend Wasser oder Wasserdampf aus. Diese Verluste gilt es mittels der Nahrungs- und Getränkeaufnahme zu regulieren. Eine gesunde erwachsene Person sollte pro Kilogramm 35 Milliliter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. Bei grosser Hitze, höheren körperlichen Belastungen oder im Krankheitsfall sollte der Flüssigkeitsbedarf unbedingt erhöht und entsprechend angepasst werden.

  • Sauerkraut: der Vitaminlieferant

    Gerade im Winter ist es umso wichtiger, sich gesund und vitaminreich zu ernähren. Insbesondere auf Vitamin C ist der menschliche Körper angewiesen, um die kalte Jahreszeit gesund zu überstehen. Zu all den Vitamin-Kapseln ist Sauerkraut eine sehr gute Alternative, denn es enthält ausserordentlich viel Vitamin C. Dazu ist das Kraut ein wunderbarer Spender des ebenso wichtigen Vitamins B12, welches primär in tierischen Produkten enthalten ist. Gerade deswegen sollten Vegetarier und Veganer Sauerkraut regelmässig in ihren Speiseplan aufnehmen. Sauerkraut senkt den Cholesterinwert und auch den Blutdruck. Ausserdem wirkt es unterstützend bei Völlegefühl, saurem Aufstossen, Magenschmerzen oder eine Übersäuerung.

  • Erkältung in der Schwangerschaft vermeiden

    In der Schwangerschaft sollten sich Betroffene vor allem schonen und Ruhe gönnen. Der Infekt sollte nicht verschleppt werden. Viel schlafen, vitaminreiche Kost und viel Trinken lautet die Devise. Geeignet sind vor allem warme Getränke wie Kamillentee, Brühe und heisse Zitrone, aber auch Wasser und Säfte. Weiter gilt auch bei Erkältung: Frische Luft ist gesund. Regelmässiges Lüften oder ein Spaziergang gibt neue Kraft und hilft dem Körper die Abwehr zu stärken.

  • Fruchtsäfte – Achtung Zuckerfalle

    Gerade in der kühleren Jahreszeit konsumieren Herr und Frau Schweizer gerne Fruchtsäfte, um Erkältungen und grippalen Infekten vorzubeugen. Aber aufgepasst: In Fruchtsaftgetränken und Nektar ist immer noch zusätzlicher Zucker enthalten. Auch sind oft Konservierungsmittel, Aromastoffe und Farbstoffe enthalten. Daher sind folgende Regeln zu beachten: Möglichst frisch gepresste und reine Fruchtsäfte trinken, weil diese 100 Prozent natürliche Vitaminen enthalten. Trauben- und Johannisbeersaft zu sich nehmen, da diese einen hohen Anteil an Vitaminen A, C und E enthalten. Die Säfte am besten selber herstellen und direkt konsumieren.

  • Muttermale: gut- oder bösartig?

    Leberflecke können gut- oder bösartig sein. Um zu erkennen, gibt es die ABCDE-Regel: A = Aussehen: Ist er gross oder verändert er sich? B = Begrenzung: Hat er eine nicht runde Form? C = Color: Trägt er mehrere Farbtöne in sich? D = Durchmesser: Ist sein Durchmesser grösser als fünf Millimeter? E = Erhabenheit: Steht er von der Haut ab? Wenn diese Regeln zutreffen, sollte man einen Termin für eine Voruntersuchung beim Hausarzt bzw. der Hausärztin machen.

  • Sparen mit Generika

    Generika sind Nachfolgemedikamente. Diese erscheinen auf dem Markt, wenn das Patent des Originals abgelaufen ist. Durch den Wegfall des Entwicklungsprozesses kann massiv Kosten eingespart werden, weshalb Generika günstiger sind. Der Wirkstoff, die Wirkstoffmenge, die Darreichungsform und die Bioverfügbarkeit sind praktisch identisch. Unterschiede gibt es nur beim Hilfsstoff, dem Aussehen, Namen und Verpackung. Dass der Preis ein Spiegel der Qualität sein soll, ist aber nicht richtig.

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